TP 2.01 FX-Integrated Toolchain and Collaborative Engineering

Engineering-Prozesse sind zeitaufwendig, komplex und damit teuer und fehleranfällig –
ein Risiko im globalen Wettbewerb. Kollaboratives Engineering mit durchgängiger Datenverfügbarkeit beschleunigt die Prozesse, macht aufgebautes Wissen der Fabrikausrüster für künftige Prozesse nutzbar und stärkt so Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Resilienz.

Die FX-Lösung im Detail

  • integrierte Toolchains von der Konzeption über Konstruktion und Simulation bis zur virtuellen Inbetriebnahme
  • standardisierter Datenaustausch zwischen den Engineering-Tools verschiedener Hersteller
  • vertrauensvolle kollaborative Nutzung von Engineering-Daten

Digitale Zwillinge für Fabriken

In integrierten Engineering-Toolchains entstehen digitale Zwillinge, die mit relevanten Informationen angereichert werden für die virtuelle Planung, Konstruktion und Inbetriebnahme von Produktionsanlagen. Diese digitalen Zwillinge ermöglichen die Simulation, Prognose und Optimierung von Produktionsprozessen und -systemen über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Engineering-Prozesse beschleunigen

In Engineering-Prozessen sind oft mehrere Unternehmen eingebunden und es wird eine Vielzahl an Tools eingesetzt. An den Schnittstellen kommt es häufig zu Brüchen und Informationsverlusten. Standardisierung fördert den verlustfreien Datenaustausch, so dass aufwendige Nacharbeiten reduziert sowie die Effizienz und Qualität der Prozesse gesteigert werden.

Datensouveränität sichert Wettbewerbsvorteil

Datensouveränität ist für Unternehmen entscheidend, um Kontrolle über ihre Daten zu behalten. Sie erleichtert die Einhaltung von Compliance-Richtlinien, verhindert Datenverluste und ermöglicht gezieltes Teilen sensibler Informationen. Dies fördert Vertrauen in kollaborative Engineering-Prozesse, unterstützt Innovationspartnerschaften und sichert Wettbewerbsvorteile.